Dienstag, 12. Juli 2011

11. Juli bis Aso, 345

11. Juli bis Aso (jap. 阿蘇市, -shi), 32,7 km, 12.612 ges.km

Datum: 11.7.11
Tag: 345
TagesunterstützerIn: Veronika und Gunter Prüller-Jagenteufel
von: Kuju-san m NN 808
nach: Aso m NN 750
km 32,7
Gesamt km 12633,2946
km/h: 11,3
Fahrzeit 02:53
gesamte Fahrzeit: 1002:57:00
Anstieg in m pro h 185,90
Anstieg in m 536
Abfahrt in m: 594
höchster Punkt in m NN 1322
Steigung/Gefälle 3,46

In der Nacht ist es regelrecht kalt und der Morgen ist klar und frisch. Wir stehen um 4:30 auf und frühstücken und entscheiden, dass wir unbedingt noch weiter schlafen müssen und schlafen bis 7:00. Der Vulkan Kujū-san 九重山 ist gut zu sehen, ebenso die Rauchschwaden, die aufsteigen, wenngleich sich viele Wolken auf den Berg hinschieben.  

 
Schon den ganzen Morgen sind Militärfahrzeuge abwechselnd mit Motorrädern in Kolonne den Berg hinauf gefahren. Wir wagen uns nach einer wunderbaren Dusche auf die Straße und fühlen uns ein wenig wie im falschen Film. Wir sind im Nationalpark und es fährt ein Auto nach dem anderen. Abgesehen von den Militärs, die alles, was sie so haben, vorführen – bis hin zu Artilleriegeschossen - sind es riesige Motorräder, riesige Autos, unzählige Busse und einige wenige LKWs. Dazwischen wacker wir und als einzige Radfahrer. Der Pass kommt viel schneller als gedacht und wir sind wieder nicht in eine der vielen Onsen (jap. 温泉, auf Karten und Schildern oft als oder (yu, heißes Wasser) dargestellt) abgebogen obwohl der gesamte Weg nach Schwefel (lateinisch Sulphur [ˈzʊlfʊr] oder Sulfur, im Deutschen eventuell von indogermanisch *suel- oder „schwelen“ abgeleitet; die Silbe „-thio-“ stammt vom griechischen Wort θείον (Schwefel)) riecht. Am Pass gibt es den obligatorischen Parkplatz, die Automaten für die Getränke, den Essens-Souvenirladen, eine Theke für Eis und keine wirklichen Möglichkeiten, sich draußen hinzusetzen. Es gibt Bänke, die aber keinen Sonnen- oder Regenschutz haben und wir hätten so gerne einen richtigen Kaffee oder Tee getrunken, es gibt die Automaten. Es ist eine befremdliche Kultur, die uns sehr an die amerikanische Kultur erinnert. Viele Autos stehen auf dem Parkplatz, viele lassen den Motor laufen, obwohl sie nicht drinsitzen. Wir sitzen unverdrossen draußen und fahren bald weiter. Es geht steil bergab und vor uns liegen Hügel über Hügel, alles ist ganz grün.   

 
Am nächsten Rastplatz finden wir einen Laden ohne Essen, entscheinden uns für den gruseligen Toast mit Zutaten und setzen uns (als einzige) unter einen Baum. Wieder haben wir die Militärs in Kolonne um uns herum, daneben gibt es zwei Restaurants für die Busse und den Essens-Souvenir-Laden. Wir verbringen im Schatten mit Waldameisen die Mittagspause und fahren dann in die grüne Hügellandschaft hinab, die bezaubernd ist.   

 
Es ist so ungewohnt, immer noch, so viel grün zu sehen. Hier gibt es Gras und wieder Gras, einige Teile sind Schutzzonen für Wildtiere. Es ist pechschwarz und wir retten uns vor dem Gewitter auf den Aussichtspunkt.   

 
Dort gibt es einen Chaos-Laden mit theoretischem Café, das seine besten Zeiten vor langer Zeit hatte.   

 
Dort haben wir einen beeindruckenden Blick auf die Ebene, die ganz platt und mit viel Reisanbau vor uns liegt.   

 
Es ist ein so anderer Anblick als heute Mittag. Wir entscheiden, morgen einen fast freien Tag zu machen und gegenüber vom Laden uns neben die Fernsehantenne ins Gebüsch zu den Mücken zu schlagen. 

9.-10. Juli, bis Kuju-san, 343, 344

10. Juli bis Kuju-san (久住山), 43 km, 12.579 ges.km
Datum: 10.7.11
Tag: 344
TagesunterstützerIn:
von: Shonai m NN 17
nach: Kuju-san m NN 808
km 43
Gesamt km 12600,5946
km/h: 7,9
Fahrzeit 05:26
gesamte Fahrzeit: 1000:04:00
Anstieg in m pro h 193,80
Anstieg in m 1053
Abfahrt in m: 262
höchster Punkt in m NN 862
Steigung/Gefälle 3,06

Panne: Das Lager vom linken Pedal an Wolfgangs Rad ist hinüber und klemmt, klackt und hält hoffentlich noch durch die Berge. 

Es hat immer noch nicht geregnet, das Gewitter ist in den Bergen geblieben. Heute Morgen sehen wir dann, dass Harry und Sally Sam und Sally sind und eine Camper-Marke. 


Wie auch immer, der Platz ist sehr gut gewesen und wir können um 6:30 starten, nachdem schon die ersten Motorrad-Gruppen an uns vorbei gebrettert sind.
Es geht zunächst am Fluss entlang langsam bergauf und wir können auf die kleine Straße wechseln. Es ist vor allem Reisanbau mit vielen traditionellen Häusern. Die Gegend ist super gepflegt und unsere erste Pause machen wir neben einem Toilettenhaus an der Bahnstation; es ist aus Holz gebaut, sauber mit Toilettenpapier und es ist nichts geritzt oder ähnliches. In einem Dorf gibt es sogar einen Münzkopierer an der Straße.
Die Hauptstraße ist sehr voll und es fahren vor allem große Autos den Berg hinauf. Wir stellen wieder einmal fest, dass hier ganz andere Menschen unterwegs sind als auf Shikoku (jap. 四国, dt. vier Länder). Wir können bald abbiegen und fahren über eine kleine Straße direkt bergauf und das ist diesmal ernst gemeint. Es geht am Stück um die 15% (Steigungsmesser ist ja leider bei der chinesischen Staatsbahn geblieben), aber unsere Muskeln sagen uns: mehr als 12% auf jeden Fall. Wir kommen an einem Dorf vorbei, das aus vielen, vielen Onsen (jap. 温泉, auf Karten und Schildern oft als oder (yu, heißes Wasser) dargestellt) besteht. Im Grunde ist jedes zweite Haus ein Haus mit einer Bademoglichkeit. Wir haben aber vor allem Hunger und dafür gibt es nichts erkennbares. Daher fahren wir weiter, kämpfen uns den Berg hinauf und sind heilfroh, als um eine Kurve herum zunächst ein Parkplatz und dann ein Schrein mit einer Schutzhütte 


an einem künstlichen Bach zu erkennen ist. 


Es gibt einen Brunnen. Wir richten uns dort häuslich ein, kochen Nudeln, schlafen im Schatten und erst am Nachmittag halten wieder Autos an, um zunächst den kurzven apshaltierten Weg im Garten und dann den Weg zum Schrein zu gehen. 


Wir machen das auch und bewundern wieder einmal die Hortensien  
 
ebenso wie die Farbkombination mit dem im Orange gehaltenen Schrein. 


Es geht steil bergauf und gerade als wir dachten, nun müssten wir doch oben sein, erreichen wir die Hauptsstaße, mit ihr den Tourismus, aber auch den Ausblick auf die Ebene und den Vulkan. Auch heute türmen sich die Gewitterwolken, noch scheint die Sonne, aber es ist auf 800 m angenehm kühl (25 Grad). Wir finden einen Campingplatz, den wir dann doch nehmen und sind gespannt auf den Vulkan.

9. Juli bis Shonai, 69,2 km, 12.684,1 ges.km

Datum: 9.7.11
Tag: 343
TagesunterstützerIn:
von: Saiki m NN 14
nach: Shonai m NN 17
km 69,2
Gesamt km 12557,5946
km/h: 12,6
Fahrzeit 05:28
gesamte Fahrzeit: 994:38:00
Anstieg in m pro h 87,62
Anstieg in m 479
Abfahrt in m: 476
höchster Punkt in m NN 131
Steigung/Gefälle 1,38

Es hat in der Nacht auch nicht geregnet und die wenigen Tropfen am Morgen zählen wir nicht als Regen. Es geht an der Küste entlang und die Küste liegt so dramatisch in den Wolken, dass wir beschließen, die Straße durchs Landesinnere zu nehmen.   

 
Es ist viel Verkehr und wir kommen doch aus einer anderen Welt. Auch sind die Autos hier deutlich größer, die Geschwindigkeit höher und es herrscht eine gewisse Vorliebe für tiefergelegte Autos. Es geht von Stadt zu Stadt und in einer kaufen wir für das Wochenende ein und beschließen mit Blick auf die Karte, uns die Steinbuddhas anzuschauen. Der erste Versuch endet nach mindestens 17% Steigung bei einem sehr schönen Schrein.   

 
Der zweite Versuch bei einer heißen Quelle (auch sehr verlockend) und in Baustellen liegenden Tempeln, von denen wir weitergeschickt werden. Der dritte Versuch ist es dann und es ist ein richtiger Touristenort, heute mit einem Betriebsausflug. Die Herren sitzen alle an den Tischen   

 
und nach einiger Weile entdecken wir eine Frau.    

 
Gruppenbild mit Dame gibt es also nicht nur bei uns gut bekannten katholischen Arbeitgebern….   

 
Außerdem gibt viele Paare aus den Städten, die sich die Statuen anschauen, fürs Land haben sie völlig ungeeignete, da Mückenaffine (aus der Perspektive der Mücken) Kleidung.   

 
Die Statuen selber sind beeindruckend, gerade auch in ihrer Vielgestalt und Größe.   

 
Wir fahren weiter und kämpfen mit der Hitze und den vielen Autos. Irgendwann sind wir nicht nur „oben“, sondern auch auf einer kleinen Straße. Das Vergnügen hält nicht lange und wir fahren mit dem Samstag Feierabendverkehr im Stau gen Westen, die Vulkane vor Augen, die heute in einem dramatischen Gewitterwolken-Rot sind. Mit Mühe finden wir in der dichten Besiedlung einen schönen Platz neben dem riesigen Campingmobil von Harry und Sally aus Hiroshima ([çi'ɺoɕima], jap. 広島市, -shi, dt. „weiträumige Insel“) (sie sind nicht zu Hause), neben dem Fluss und freuen uns auf eine kalte Dusche. Einen Augenblick klebefrei!
Nach Shikoku (jap. 四国, dt. vier Länder) ist der erste richtige Tag auf Kyūshū (jap. 九州, anhören?/i, deutsch „neun Provinzen“) erst einmal enttäuschend und gewöhnungsbedürftig. Wir sind gespannt auf die Berge und ob es dort anders ist als besiedelt, zersiedelt und ein Einkaufszentrum neben dem anderen.

6.-8. Juli bis Saiki, 340, 341, 342

8. Juli Tasukushi bis Saiki, 51,21 km, 12.614,9 ges.km

Datum: 8.7.11
Tag: 342
TagesunterstützerIn:
von: Tatsukushi m NN 6
nach: Saiki m NN 14
km 51,21
Gesamt km 12488,3946
km/h: 12,5
Fahrzeit 04:06
gesamte Fahrzeit: 989:10:00
Anstieg in m pro h 57,07
Anstieg in m 234
Abfahrt in m: 226
höchster Punkt in m NN 84
Steigung/Gefälle 0,90

Die Nacht ist unvorstellbar heiß und schwül und die Mückenmenge überwältigend und sie stechen sogar durch den Mückenschutz hindurch. Aber es ist schon wieder trocken geblieben, nun schon einen Tag und eine Nacht. Der Morgen ist zwar ziemlich wolkenverhangen, aber über dem Meer ist es gutes Wetter. Wir verlassen diesen Campingplatz, der doch ein wenig seltsam ist, auf dem Herrenklo hängen die gebrauchten Kondome in der Toilettentüre…
Die Straße führt uns an der Steilküste entlang, immer wieder wunderschön. 


Japan (jap. 日本, Nihon/Nippon; anhören?/i) ist das ideale Land, um eventuelle Tunnelanimositäten zu begegnen, denn man kommt nicht drum herum. Meistens nicht, manchmal gibt es noch die alte Straße, hier geht sie dann direkt an der Küste entlang und wir fahren eine. Sie führt zum Leuchtturm  


und von dort gibt es einen Fußweg zur Klippe. 


Unten auf den Felsen campieren Angler mitten im Ozean. 


Wir erklimmen auch noch den Schrein 


und fahren dann weiter. 


Es geht bergauf und bergab und wir sind sehr schnell an der Küstenstadt Sukumo (jap. 宿毛市 -shi). Dort geht die Fähre auf die nächste Insel Kyūshū (jap. 九州, anhören?/i, deutsch „neun Provinzen“). 


 
Nach einem guten, aber doch ein wenig einseitigem Nudelessen und der Suche nach einem Supermarkt verlassen wir auf der Fähre diese schöne Insel. Wir fahren einer Regenfront entgegen und sind froh, dass wir fürs heute Abend davon verschont bleiben. 


Die Suche nach einem sicheren Platz gestaltet sich nicht so leicht, nun sitzen wir hinterm einem Felsen und einem Handymasten und der Eisenbahn im Gras eines Obstgartens und werden wahnsinnig ob der Mücken. Skandinavien ist dagegen ein Kinderspiel!

7. Juli, Tatsukushi 

Es geht ein heftiger Sturm mit ein wenig Regen, wir fühlen uns aber recht sicher in unserem Beton-Verschlag.


Der heutige Tag steht im Motto des Sight-Seeings. Wir laufen zunächst zum Informations- und Verkaufspunkt wo wir jemanden finden, der ein wenig Englisch kann. Wir laufen zum Unter-Wasser-Beobachtungsort und sind ganz fasziniert. 


Es ist rund gestaltet und hat eine Menge Fenster, 


durch die wir viele Fische eben im Ozean beobachten können. 


Wir vermuten, dass sie dort gefüttert werden und so dort bleiben. Faszinierend ist vor allem zu sehen, dass Fische sich im offenen Wasser ganz anders bewegen als im Aquarium


Die Strömung ist ziemlich stark und der Wellengang auch und so werden sie Hin und Her gewogen. 


Nach einer Weile überwiegt dann aber das Tremendum über dem Faszinosum und wir erklimmen wieder die Erdoberfläche.  


Auf der Suche nach dem Boot mit dem Glasboden machen wir endlich Fotos von den vielen Blumen üm uns herum 


und versuchen auch, den einen oder anderen Schmetterling zu fotografieren  


(mit lieben Grüßen an Wiho!) und kommen dann zu dem einzigen offenen Geschäft, hier geht es um Tauchen und Surfen und wir erfahren, dass das Wetter zu schlecht für die Bote ist, aber kein Sturm aufzieht.


Also laufen wir zum einzigen Supermarkt, essen wieder lecker Fisch und laufen dann einen faszinierenden Weg an der Steilküste entlang zurück. Es geht über Sandsteinformationen entlang an surrealen Felsen


, das Meer immer neben uns. 


Da können wir auch den Stein für George in eine der vielen natürlichen Nischen legen.


Nach einem langen Sitzen am Strand unterm Dach – es sieht hier aus wie an der Nordsee im November – laufen wir den Weg zurück 


und bleiben noch eine Weile an der Flutmauer sitzen und beobachten die Greifvögel.


Die Duschen sind her unberechenbar, es gibt aber eine Menge Wasser. 

6. Juli Cape Ashizuri (足摺岬 Ashizuri-misaki) bis Tatsukushi, 29,41 km 12.563,7 ges.km

Datum: 6.7.11
Tag: 340
TagesunterstützerIn:
von: Ashizuri-misaki m NN 71
nach: Tatsukushi m NN 6
km 29,41
Gesamt km 12437,1845
km/h: 9,6
Fahrzeit 03:03
gesamte Fahrzeit: 985:04:00
Anstieg in m pro h 134,75
Anstieg in m 411
Abfahrt in m: 476
höchster Punkt in m NN 379
Steigung/Gefälle 3,02

Gestern sind wir die Treppe neben der stillgelegten Seilbahn zu den Thermen hochgestiefelt. Es scheint so viel stillgelegt zu sein und ein wenig haben wir das Gefühl, dass wir mit den Pilgern die einzigen sind, die hier unterwegs sind.
Der Morgen begrüßt uns mit strömenden Regen und so lassen wir uns Zeit, die Jugendherberge zu verlassen. Es geht direkt strak bergauf und wir machen einen Stop bei den Thermen, weil wir der netten Angestellten noch ein Kärtchen geben wollen. Gestern ist sie schon weggewesen. Leider ist sie heute morgen noch nicht da. Ein Schild weist auf den Nebel hin, durch den wir den nicht hohen aber doch steilen Pass nehmen.   

 
Es ist ein irrer Nebel, es regnet aber nicht. Wir fahren durch die Schwaden, hören das Meer unter uns und alle Autofahrenden sind ganz begeistert über uns. Kaum sind wir über den Pass, wechselt der Nebel in Regen und dieser begleitet uns. Wir erreichen wieder den Hafen und heute hat der Laden geöffnet und wir schwelgen in Einkaufsmöglichkeiten, sind aber ganz eisern, denn die Preise lassen nichts anderes zu. Dennoch haben wir ein köstliches Mittagessen und bleiben eine ganze Weile vor dem Laden sitzen. Dort gibt es netterweise zwei Stühle. Es regnet, wir werden von den Einkaufenden mit einem freundlichen Nicken gegrüßt. Es hilft nichts, wir fahren weiter in den Regen hinein. Immerhin finden wir in einem Baumarkt Öl, Rasierklingen und sogar Gaskartuschen. Letztere zwar fürchterlich teuer, aber angesichts der Mücken ist ein im Zelt-Kochen einfach ein nötiger Luxus. Es geht bergauf und bergab und im strömenden Regen erreichen wir unseren Campingplatz. Wir sind die einzigen, das Gras ist gemäht, es muss also schon einmal einer da gewesen sein. Es gibt eine überdachte Sitzgelegenheit mit genügend Platz in der Mitte für unser Zelt. Wir sind direkt am Meer, nicht sehr Tsunami (jap. 津波, wörtlich ‚Hafenwelle‘) sicher. Aber wir kämen über die Bäume aufs Dach und haben nun wichtiges in einer Tasche.
Morgen wollen wir die Attraktionen hier anschauen und hoffen, dass sie offen haben und hier überhaupt jemand ist. Zumindestens der Zeltplatzwächter ist kurz hier gewesen. Jetzt jagen wir Mücken im Zelt (so ganz dicht ist es eben nicht mehr), freuen uns auf Nudeln und besseres Wetter.